Kurzinformation zur Entstehung und zur Musik:
entstanden im Frühjahr 1985 aus einer Musikantenbegegnung auf einem Seminar in Haibach
Der Name stammt von einer kleinen Ortschaft zwischen Ried und Weibern, wo wir öfters zum gemeinsamen Spielen und Ratschen zusammenkommen.
Da jeder mehrere Instrumente spielen kann, sind wir, je nachdem, wer gerade Zeit hat, in den verschiedensten Besetzungen als Saitenmusi, Gitarrenmusi, Klarinettenmusi, in Blechbesetzung oder gemischt zu hören.
Am liebsten spielen wir allerdings in der Klarinettenmusibesetzung auf.
Gerhard Gramberger, Franzi Meingassner, Brigitte Gross, Lisl Nöhammer, Herbert Sallinger, Herbert Hohensinn, Gerhard Leitner
Spielaktivitäten und -anlässe:
Die Musik der Auhäusler ist in erster Linie ein funktionelle, d. h. Tanz- und Hochzeitsmusik und dient der geselligen Unterhaltung. Ihre schönste Aufgabe sehen die MusikantInnen in der musikalischen Versorgung der Bevölkerung in der (näheren oder ferneren) Umgebung, in der Gestaltung ihrer Feste und Feiern und in der Wiedergabe jener Melodien und Lieder, die den Menschen vertraut und ans Herz gewachsen sind.
z. B.: bei Musikantentreffen, Hochzeiten, Scheidungen, Kurzparkzoneneröffnungen und -schließungen, Frühschoppen, Volkstanzfesten, "Heuballnpaintings", div. Volksmusikveranstaltungen und gemütlichen Huckereien irgendwo in einer (Wirts-)Stube oder bei den zahlreichen FreundInnen der Auhäusler.
Wir spielen vor allem gerne überlieferte flotte Tanzl und Weisen, die uns gefallen, dazu auch viele selbagstrickte Stückl.
Zu einer Vielzahl der Stückln gibt es mehr oder weniger sinnvolle Texte, wobei uns ehrlich gesagt die zweiteren weitaus lieber sind.
Beim Singen legen wir unser besonderes Ohrenmerk vor allem auf semierotischen Lieder.
Andere spielen sicher viel besser, wir freuen uns aber jedoch immer, wenn wir gemeinsam spielen können. Und das merken die Zuhörer.