Beitragsseiten
Seite 4 von 6
2004
Adventsingen in der Kalvarienkirche in Bad Ischl
Sabine Einböck hat für das OÖ Heimatwerk ein wunderschönes Adventsingen organisiert, bei der es zwar in der Kirche bitterkalt war, die Darbietungen der Hiatabuam und -madl aber ebenso dafür entschädigten wie die Texte von Franz Gumpenberger.
Hätte man die Kulisse für einen Film - Bläser, Glühwein, Schneefall etc. - künstlich gestalten müssen, hätte das eine Menge Geld gekostet, wir haben sie gratis erleben dürfen
Adventsingen in der Kapuzinerkirche
Es war schon ein bisschen komisch, das erste Adventsingen nach dem Abgang von Pater Berthold. Der neue Guardian kann zwar sehr gut Leberkäse wärmen, was man aber sagen muss, dass die vielen Besucher wissen, dass es jetzt wirklich aus ist, wird ihm Pater Alfred sicher schon noch beibringen.
Mit dem Lenzinger Dreigesang haben wir wieder einen guten Griff getan, waren wir uns und Kettl Pepi wieder einmal einig.
Advent in der Bauernstube in St. Johann/NÖ
Dass nicht immer Megaevents was Schönes sein müssen, hat einmal mehr die Veranstaltung des Kulturvereines St. Johann gezeigt. Der Verkaufsraum eines Bio-Ladens in einem mit viel Gespür renovierten Bauernhof - fast in der Einschicht - wurde kurzerhand zu einer Stube umfunktioniert, in der es Herbert Gschwendtner mit seinen Geschichten meisterhaft verstand, die Zuhörer in seine Geheimnisse der Vorweihnachtszeit einzubinden. Die Auhäusler in Klarinetten und Altsteirer-Besetzung sowie das Michlmayr-Männerquartett rundeten die schöne Stunde mit ihrer Musik ab.
Es ist schon gut, wenn man flexibel ist und trotz unauffindbarer Noten doch noch halbwegs ein einigermaßen passables Programm auf die Beine bringt. Franzi ist bei der Bio-Jause vermutlich ein großer Stein vom Herzen gefallen.
Dichterlesung mit Robert Wintersberger in Pichl b. W.
Im Wirtshaus - besonders auf dem Sofa im Stüberl - ist es eindeutig am schönsten, insbesondere, wenn es so ein gelungener Abend wird wie der anlässlich der Dichterlesung von Robert Wintersberger, der an der Stätte seiner Kindheit Auszüge aus "Hasenköpfe", "Nacht der Füchse" und "Einzelhaft" las. Zwischendurch garnierten die Auhäusler den äußerst kurzweiligen Abend mit ihrer Musik. Als Labung gab es Gulasch, das trotz der Geschichte vom "Katzengulasch" ausgezeichnet mundete.
Besonders angetan von den musikalischen Darbietungen dürften einige tanzbegeisterete Pichler/innen gewesen sein, die in der nostalgisch anmutenden Gaststube so manches Tänzchen hinlegten.
25 Jahre VTG Saiga Hans
Eigentlich hatte sich der Veranstalter vorgenommen, früh mit dem offiziellen Programm fertig zu werden, damit die Auhäusler anschließend noch zum offenen Tanzen aufspielen können. Aber erstens kommt es anders und zweitens als man dankt.
So wurde aus dem Zweiteren nichts mehr draus und trotzdem wurde es noch ziemlich spät, weil es die beiden Herberts und Gudrun sehr stark drängte, weit nach Mitternacht den einen oder anderen in Sparbesetzung noch aufzuspielen. Und die Leute wollten tatsächlich dazu auch noch tanzen.
Wortwüdarei im Hafnerkeller in Ried i. I.
Kettl Pepi als Jagdleiter mit Walter Egger als Cheftreiber (unter notarieller Beglaubigung) hielten die Jagdgäste ordentlich bei guter Laune.
Die Auhäusler durften beim Schüssltrieb aufspielen, die Sangeseinlagen des "Bratl in der Rein"-Zwoagsaungs quittierten die Jagdgesellschaft mit allgemein unverständlichem Gemurmel, kein Wunder bei so einem guten Hafnertoast als Stärkung.
Kettl Peppi war außerdem saugut drauf. (OT: Wenn man einen Radlbock in die Garage stellt, wird daraus noch lange kein Auto. etc.)
Meine Heimat - unser Europa in Tittlingen
Die Absicht, Musikanten aus Europa im Museumsdorf Bayerischer Wald zusammenzubringen, war eine ausgezeichnete Idee. Die Auhäusler durften Oberösterreich bei diesem Volksmusikantentag vertreten. Für den blasmusikalisch verhinderten Gerhard G. und den kurzfristig erkrankten HPB konnte nur musikalisch aber nicht sängerisch einigermaßen ein Ersatz gefunden werden.
In der Glashütte - eine Stunde offizielles Programm - waren die Temperaturen genauso angenehm wie die tolle Moderation durch Judith und Roland. Aber auch im Schutz der Südseite der Hauswand im Gelände war es ganz angenehm zu spielen. Insgesamt hat sich die Reise ins Bayernland wieder einmal echt gelohnt.
Frühschoppen im Schloss Zell a. d. Pram
Der HTV hielt seine diesjährige Bundestagung im Schloss Zell ab und beendete diese mit einem Frühschoppen im Kulturkeller. In einer ungezwungenen Atmosphäre bei bester Akkustik konnten wir wieder einmal das spielen, was uns gefällt, und das hat den Leuten anscheinend auch sehr gut gefallen.
Brigitte litt stark darunter, dass die Speisen ausgerechnet immer an ihrer Nase vorbeigetragen wurden, sodass ihr in regelmäßigen Abständen das Wasser im Mund zusammenlief. Da konnte nur gut gehütetes "Weihwasser" Abhilfe schaffen.
Hervorzuheben wäre noch die vorzügliche Bewirtung (u.a. durch Weixi)
Am Samstag durften Weixi, Anna, Gudrun und Franzi eine außergewöhnliche Messe - Feiert Gottes Namen beim Reigen, bei der um den Altar getanzt wurde, musikalisch umrahmen.
Volkstanzfest in Aspach
Die Auhäusler sind sich über das Tempo des Triolett-Tanzes nicht ganz einig. Gerhard singt Egger Lois, dem rührigen Veranstalter und Motor (nicht nur) des Aspacher Volkstanzes, der gerade an der Bühne vorbei kommt, die Melodie vor. Lois zieht daraufhin das Tanzprogramm aus seiner Hosentasche, schaut, schaut und schaut durch seine dicke Brille immer genauer auf den Zettel, bis er schließlich kurz und trocken antwortet: "Passt!"
"Umagschaut"-Hoangarten in Bad Griesbach
So viele Leute als Zuhörer, dass man fast jeden einzeln hätte begrüßen können, einige haben wir sogar persönlich die Hand geschüttelt, weil wir sie gut gekannt haben. Wahrscheinlich haben die nicht Dagewesenen noch länger gebraucht, um den Kursaal zu finden, als die Auhäusler in der Triobesetzung.Vermutlich war es deshalb so lustig (vor lauter Bitten und Danken), weil man - OT Fuxi - schon stark gemerkt hat, dass der Advent kommt. Dafür war es nach dem offiziellen Vorher wirklich lustig.
ORF-Frühschoppen in Steinerkirchen a. d. Traun
Obwohl Herbert S. nach der Hochzeit seiner Schwester und HPB durch anderweitige Gründe stark gezeichnet waren, schafften es die Auhäusler in voller Besetzung wieder einmal - nach einer intensiven Probenphase mit langer Jausenzeit bei Lisl und Friedl - flott aufzuspielen und dem bestens organisierten ORF-Frühschoppen mit Walter Egger und Hans Enzenhofer als Tontechniker den nötigen "Drive" zu geben.
Hinterstadtfest in Vöcklabruck
An einem der lauesten Spätsommerabende in einem ganz tollen Ambiente (mit super Sturm) der Vöcklabrucker Hinterstadt durften die Auhäusler erstmals aufspielen, und wie das Wohlwollen der Besucher gezeigt hat, dürfte es ihnen gefallen haben.
Obwohl Gerhard G gesundheitlich nicht ganz auf der Höhe war, taten ihm die Klimaveränderung, die Verkostung des heurigen Sturms und die steirischen Klänge der Poschkoglmusi dermaßen gut, dass er während des Abends keinerlei Probleme verspürte.
Ganz böse Zungen meinten, die Krankheitssymptome würden erst wieder mit der Heimreise akut werden.
Heimatwerkeröffnung in Bad Ischl
Romana, HPB und Franzi durften im Eingangsbereich des renovierten Heimatwerkes in Bad Ischl so aufspielen, dass möglichst viele Leute den Weg ins Geschäft finden sollten. Romana entlockte ihrer Steirischen so ziemlich alle Stückl, die sie drauf hat, Franzi und HPB ließen so manche erschütternde und ergreifende Flügelhornweise Richtung Straße erklingen.
Die Verpflegung: ganz viel Kuchen (in den verschiedensten Variationen, Aufstrichbrote und um drei am Nachmittag eine Leberkässemmel vom Metzger) Als Zusatzbelohnung gab es für Romana einen poppigen Dirndlgewandstoff.
Gstanzlsingen beim Unterkagerer in Pregarten
Abseits der Hauptverkehrsrouten luden der Hausherr und Philipp Meikl Gstanzlsänger aus Bayern und OÖ zu einem Gstanzlsingen in einem wunderschönen Ambiente - Mühlviertler Hof - ein. Mit dabei mit einem Kurzauftritt auch der "Bratl in der Rein" Zwoagsang, der im Gegensatz zur Mehrheit der teilnehmenden Gruppen die Ausführungen auf den Titel der Veranstaltung - Gstanzlsingen - abgestimmt hatte.
Gsunga, gspuit und tanzt in der Rieder AK
Ein recht gmütlicher Abend, durch den die Besucher von Angelika Fürthauer geführt wurden. Die Auhäusler mit Brigitte, Fuxi und Franzi - sie spielten nur flotte Stückl - setzten den musikalischen Kontrapunkt zu den Beiträgen des Rieder MGV und zum HTV Ried.
Volksmusikabend im Schloss Traun
Um 15 Uhr wusste noch keiner der Auhäusler, dass er am Abend im Schloss Traun spielen sollte.
Ein Anruf eines verzweifelten Königs (Karli mit Vorname) brachte dieses spontane Engagement zustande, da fast alle Auhäusler Zeit hatten. Obwohl es den anderen Mitwirkenden des Abends genauso ergangen war, wie sich dann später im Wirtshaus herausstellte, wurde es eine sehr gemütliche und dank Franz Gumpenberger auch eine sehr lustige und kurzweilige Veranstaltung.
Hochzeit Gudrun und Reinhard in St. Florian
Der Tag war alles andere als ein optimaler zum Heiraten. Regen und nasskalte Temperaturen konnten aber Gudrun Eibl und Reiinhard Schernthanner nicht davon abhalten, ihre Hochzeit im Stadl des Sumerauerhofes im wahrsten Sinne über die Bühne gehen zu lassen.
Alles war (durch das Brautpaar und durch Susi) bestens organisiert und zur Musik der Auhäusler wurde sehr fleißig getanzt. Besonders beeindruckt waren die Musikanten von den tollen Tanzfiguren, die da aufs Parkett gelegt wurden und von den tollen Tanzpauseneinlagen.
Alles Gute auf eurem gemeinsamen Lebensweg!
Festabend - Vierzig Jahre "Haager Heimatstuben"
Der Ausspruch von Gerhard "Mir habn nu nia so lang auf an so kurzn Auftritt gwart", sagt eigentlich alles über diesen Abend aus. Zuerst fiel der Strom aus, dann fanden die Redner ihr Ende nicht, und Gerhard und Franzi - leider erst ganz am Schluss - konnten dafür sorgen, dass ein Großteil der vom Schlaf Überwältigten wieder munter und hellhörig wurde.
Volkstanzfest des HTV Salzkammergut in Pinsdorf
Nach 15-jähriger Pause hatten die Auhäusler wieder einmal das Vergnügen, im Gasthaus Reiter zum Tanzen aufspielen zu dürfen. Während Gramschi zu Hause beim Seinerzeit-Konzert aufspielte, spielten wir wie seinerzeit:
Der Wirt ist der Gleiche geblieben.
Das Essen war wie immer sehr gut.
Das Gleiche gilt für die Stimmung unter den TänzerInnen.
Es müssen ja nicht immer Megaevents sein, die bei Musikanten und TänzerInnen gut ankommen.
Danke für die Einladung, bei diesem stressfreien Tanzfest für die Musik sorgen zu dürfen.
Volkstanzfest in Rainbach b. F.
Nach einem Jahr schöpferischer Pause hatte wir das Gefühl, dass sich viele TänzerInnen im Gasthaus Blumauer beim diesjährigen Volkstanzfest der VTG Rainbach - ihr Obmann hatte diesmal großzügig über die wenigen Klarinettegickser hinweggehört, da er damit beschäftigt war, mit seinem malträtierten Zeigefinger nirgends anzustoßen - gefreut haben, dass die Auhäusler wieder da waren und für uns war es eine Freude, dass wir wieder zum Tanz aufspielen durften. Wir hatten jedenfalls den Eindruck, dass es die Anwesenden gespürt haben.
Die schwankenden Temperaturwerte, verursacht durch eine hochsensible Mühlviertler Klimaanlage, brachten Lisl mit ihrem ständig nachzustimmenden Hackbrett und in weiterer Folge Gerhard als Leidtragenden der Stimmungsschwankungen in leichte Nervosität. Abhilfe schaffte erst ein kompletter Umbau in der Mitte des ersten Aktes, was, wie Gramschi meinte, bei großen Inszenierungen sowieso dazu gehört.
"Musik, Grenzen, Überwinden" im Raiffeisensaal Altenhof a. H.
East-Rand-Youth-Choir in Altenhof
Nach Dezember 2001 gastierte einer der weltbesten Jugendchöre, der East-Rand-Youth-Choir aus Johannesburg/Südafrika, am Ostersonntag bereits zum zweiten Mal im Raiffeisensaal in Altenhof/H.
Anlass für dieses Konzert war das Projekt „Musik-Grenzen-Überwinden“.
Ebenfall mit dabei: die Auhäusler, der Chor Cantadores, der Musikverein Weibern und das Popensemble „Major 7“ der LMS Gaspoltshofen
CD-Präsentation des Bauernsextettes in St. Georgen b. O.
Eine sehr gemütliche Veranstaltung ist das geworden, als die Männer vom "Saumdiringa Bauernsextett" ihre "Leibiknöpf"-CD präsentierten. Nicht auf der Bühne, sondern bei Tischen. Es war super, dass wieder einmal alle Auhäusler Zeit gehabt haben, sogar Gerhard hat nach dem Dienst noch rechtzeitig zum Moserwirt gefunden.
Der Auftritt drohte allerdings kurzfristig zu scheitern, da Franzis Lederhose (bzw. einer der Trägerknöpfe) die winterliche Zunahme der Leibesfülle nicht ganz mitmachte. Salli wusste sofort Rat und knöpfte fachmännisch beide Träger auf den übrig gebliebenen Knopf, der den Abend unbeschadet überstanden hat.
JHV des HTV OÖ im Linzer Ursulinenhof
Weil Gerhard Dienst hatte, half Manfred Kapeller mit, natürlich mit tatkräftiger Unterstützung von Lisl und Franzi diese guaten zwei Stunden musikalisch zu umrahmen.
Weil es eine Umleitung und etliche Parkplatzprobleme in Linz gab, musste Lisl ihr Hackbrettl wieder einmal selber schleppn. Gar nicht so schlecht, dass sie auch wieder einmal, was das für eine Schwerstarbeit ist.
Tanzfest der Böhmerwälder VTG im Linzer Rathaus
Für die Auhäusler (in vollständiger Besetzung!) war es eine Ehre, erstmals im Saal des neuen Linzer Rathauses zum Volkstanz aufspielen zu dürfen.
Das abwechselnde Musizieren der Auhäusler mit der Linzer Tanzlmusi war äußerst angenehm und bot zudem Zeit und Platz, die Kommunikation innerhalb und außerhalb der Gruppe wieder einmal so richtig zu pflegen.
Brigitte machte den einstimmig angenommenen Vorschlag, bei zukünftigen Tanzfesten das mit zwei Musikkapellen (und doppelter Gage) unbedingt weiter beizubehalten.
"Gstanzl und Tanzl" bei der Wirtin z Affnang/Gaspoltshofen
Der Ansturm war enorm - die wichtigste Frage: "Hat wer an Platz für mi?" - hatte zwei Gründe:
Auf den Werbeplakaten hatte der "Spielraum" ganz groß die "Philsaitigen" angekündigt,
gekommen waren aber auch zahlreiche Fans der "Auhäusler", die zuerst in der (übervollen
und lange Zeit auch "staubtrockenen") Gaststube musikalisch und gesanglich aufwärmten und dann bis zum Allerheiligsten = Tanzboden vorgelassen wurden.
Gebläsemäßig waren alle so gut drauf, dass Weixi ganz schön ins Schwitzen und Schnaufen kam.
Insgesamt war es wieder mindestens so lustig wie bei der ersten Veranstaltung vor vier Jahren. Und da war es wirklich lustig - alle damals anwesenden AuhäuslerInnen schwärmen heute noch davon.
2003
Adventsingen in der Kapuzinerkirche in Ried i. I.
"So schön wie diesmal wars noch nie", so die Meinung vieler der ganz ganz vielen Besucher.
Als Gäste waren nur die Frankenburger Sängerinnen zu hören, ansonsten wurde musikalisch und gesanglich alles von den Auhäuslern bestritten.
Da die Viechtwanger Sänger kurzfristig absagten, entschlossen sich Franzi, Gramschi und Gerhard Sacherl als Männerdreigesang zu singen und es hat für die Premiere gar nicht so übel getan.
Weihnachtsfeier des Rotaryclubs Passau am Loryhof in Wippenham
"Die überwiegende Zahl unserer Mitglieder wird gemeinsam mit dem Bus anreisen. Ankunft gegen 19,00 Uhr auf dem Loryhof. Herr Zeilinger wird im Hof seines Heurigen-Lokals heiße Marone und Glühmost anbieten. Meine Bitte deshalb mit geeigneten Instrumenten diesen Empfang und die Feier auszuschmücken", so die Bitte des Zeremonienmeisters an die Auhäusler.
Guter Rat war teuer. Während Franzi und Gerhard G. die frühen Gäste, die privat angereist waren und die späteren Gäste, die mit dem Bus gekommen waren, im Hof mit adventlichen Flügelhornweisen und Schneetreiben empfingen, kosteten Weixi und Lisl intensiv Glühmost und brachten sich und ihre Instrumente in Stimmung.
Zwischen die Teile der Ansprache sollten oder durften wir das eine oder andere Stückl spielen. Das Komische an der Sache war nur, dass sie immer dann was von Kettl Pepi und den Auhäuslern hören wollten (Pepi erklärte den Rotaryern, dass er ohne die Zwischenmusik der AHM nichts vortragen könnte), wenn es gerade überhaupt nicht passte.
Adventsingen in St. Veit
Das erstmalig in St. Veit (unter der kulturmanagement-sachkundigen Teilorganisation von Gerhard Leitner) durchgeführte Adventsingen kann als sehr gelungen bezeichnet werden, womit er stolz auf seine Heimpremiere sein kann. "D Lehrerin und d Kinder haum a ganz schöne Adventpower!"
Adventsingen in St. Pantaleon
Die Reise ins Nachbarbundesland hat sich gelohnt, so können wir ruhigen Gewissens behaupten und zwar in dreierlei Hinsicht:
erstens war es eine sehr gelungene Veranstaltung
zweitens haben wir schön gespielt und in nur wenigen Stückeln unsere Vielfalt aufgezeigt und
drittens sind wir im Pfarrhof wieder exzellent bewirtet worden.
Danke an den netten Herrn Pfarrer und an Chorleiter Ernst Auer.
Adventsingen in Riedau
"Zum Abschluss der Veranstaltung singen wir 2 Strophen 'Hoamatland' ", so die Worte des Verantwortlichen am Schluss des Adventsingens an die Zuhörer. Als er durch das Grinsen der Anwesenden und Mitwirkenden seinen Irrtum bemerkte, schwenkte er sofort um und korrigierte sich: "Ich hab natürlich das Lied 'Es wird schon glei dumpa' gemeint!"
Alle sangen daraufhin ganz inbrünstig mit (Wahrscheinlich waren sie noch total vom Klang der drei inbrünstigen Klarinetten (Franzi, Gerhard N. und Herbert S.) und der einfühlsamen Tuba (Herbert H.) fasziniert). Beim anschließenden gemütlichen Teil im Pfarrhof wären wir sicher bei der guten Verpflegung und mehreren guten Tröpferln noch länger sitzen geblieben, wenn nicht Gerhard N. einen noch wichtigeren Termin mit seiner Irene gehabt hätte!
Wirtshausspielerei in Bad Kreuzen
Was soll da noch schief gehen, wenn es ein deftiges Holzofenbratl, Schlägler Bier - dem Norbert hat auch das bestens geschmeckt - und Musik und Lieder von den Auhäuslern gibt. Die Reise ans östliche Ende unseres Bundeslandes, v.a. ins Gathaus Faltinger in Bad Kreuzen hat sich gelohnt. Danke dem dortigen Kulturverein für die Einladung
Fazit: Sallis Kontakte sind halt doch wirklich was wert.
Betriebsausflug" nach Jennersdorf und in die Südsteiermark
Aus den Fehlern der letzten Kulturreise in die Steiermark hat der Friedl Nöhammer viel gelernt und wir sind nur über gut ausgebaute Autobahnen, Landstraßen und Buschenschanken-Highways gefahren.
Fazit: So eine Huckerei nach einer wirklich (musikalisch) schönen Messe in Jennersdorf (mit Hilfspfarrer und Laienprediger Friedl Nöhammer - Ob sie ihn verstanden haben, wissen wir bis heute noch nicht, aber wir haben den Leuten gesagt, dass er es nur gut mit ihnen gemeint hat.) ist schon ein besonderes Erlebnis. Es hat uns allen riesigen Spaß gemacht, obwohl es saukalt war.
"Frühschoppen zum "Tag der Älteren" in Heiligenberg
Dass dort im Wirtshaus noch alles so seine richtige Ordnung (im Gegensatz zum Durcheinander auf dem Kirchenplatz nach der Messe) davon konnten sich Gerhard und Franzi mit Brigitte und Detzlhofer Birgit (mit ihrer schön gespielten und vom Dämpfer befreiten G-C-F-B- Harmonika - Warum Bläser nicht so gerne mit ihr spielen, können wir ja verstehen, aber die Geiger??) in Heiligenberg überzeugen. Schön nach Männlein und Weiblein getrennt - der Herr Pfarrer überwachte die Demarkationslinie - horchten sie auf das Spiel und vor allem auf die Lieder vom "Bratl in der Rein Zwoagsang", obwohl es Schnitzl oder Kalbsbraten gab.
"Landlerisch tanzn" in Natternbach
Ganz im Zeichen der Ehrung von Lisl Nöhammer (= Hackbrötlerin der AHM) durch das Land OÖ stand der diesjährige Volksmusikabend, bei dem sich der Moderator Franz Gumpenberger und das pensionierte Doktormandl (=Friedl Nöhammer) nichts, aber auch gar nichts schenkten.
Nach dem Anfangsschock sorgten die Salzkammergut Geigenmusi, die VTG Natternbach, die jungen SängerInnen von Cantatores und die Auhäusler dafür, dass die Leute bis weit nch Mitternacht blieben, dass die Bierfässer geleert und die Büffettische durch die Besucher abgeräumt wurden.
Für die AHM stellte sich aber wieder einmal die Frage: "Warum tanzen die Leute immer dann am liebsten, wenn die Musik zu spielen aufhört?"
Gstanzlsingen in Ottnang
"Gut, dass die Veranstaltung gestern schon begonnen hat, denn heute hat sie ja bis morgen gedauert", könnte man zur Veranstaltung "Kiriwis und Landlbirn" sagen, bei der Zuhörer weit über vier Stunden aufmerksamst ausharrten und sich bei den Witzen von Michi vor Lachen ebenso bogen wie bei den Gstanzln des "Bratl in der Rein"-Zwoagesanges. Insgesamt eine sehr gelungene Veranstaltung. "So gute Pofesen hat es schon lange nicht mehr gegeben", so die einhellige Meinung von Franzi und Gerhard.
Sogar das "Rieder Magazin" war von der Qualität unseres Zweigesanges überzeugt.
Volksmusikabend in der Schwand
Die haben schon gewusst, warum sie uns hauptsächlich Weisen blasen ließen, denn mit den gesungenen Liedern ist das so eine Sache, wenn sie von 3/4 eines Viergesangs im 2/4- Takt dargeboten werden und der Rest dem Grafen eins im 3/4-Takt singen will, obwohl nur die nette Gräfin (Heidi Castell-Castell) anwesend war, die von den geblasenen "Roten Röserl" tief gerührt war.
Triowalzer-, Tanzlmusi-, Arien- und Weisenbläsertreffen in Pram
Einem wunderschönen Nachmittag (15. August) mit schönen Tanzl und Weisen stand im Prinzip nichts im Wege, mit Ausnahme eines Regenschauers, der dem all ein jähes Ende bereitete, da das Dach des Musikantenpavillons leider nicht dicht war. Im inoffiziellen Teil - die Sonne hatte sich wieder in voller Pracht gezeigt - packten Gramschi und Franzi ihre schönsten Weisen aus (incl. "Rote Röserl")
40er vom Herbert S. (Klarinettist der AHM)
In der ländlichen Idylle von St. Pantaleon - mit Blickfenster zu den vorbeifahrenden Schiffen auf der Donau - feierte Herbert Sallinger seinen Runden. Bei ausgezeichneter Verpflegung wurde ihm als gemeinsames Geschenk ein Gutschein für eine Lederhose und für einen Kochkurs bei einer Haubenköchin überreicht.
Herbert H. brach sogar nach einem Tag seinen Italien-Urlaub ab, um bei den Festlichkeiten wieder im Lande zu sein.
Fuxi und die Buchingers trafen relativ spät ein, weil sie
a) noch eine Hochzeit zu spielen hatten und
b) als Geschenk ein irisches Schaf (heißt ausgerechnet Lisi) suchen, einfangen, schminken, dekorieren, transportieren und standesgemäß überreichen mussten.
Nach intensiven bilateralen Verhandlungen zwischen Herbert S. und Lisi kam man zu dem für Fuxi schmerzlichen Entschluss, dass für eine weitere Lisi im Hause Sallinger leider kein Platz ist.
50er vom Herbert H. ("Der du bist" in Reserve der AHM)
An einem heißen Sommersamstagnachmittag hat Herbert H. Musikantenfreunde, andere Freund(innen), gute Bekannte und Verwandte zum Reiseckerwirt nach Lohnsburg eingeladen. Die Zahl der anwesenden Auhäusler (Lisl, Salli und Franzi) standen im indirekten Verhältnis zu der Menge und Güte des Kuchenbüffettes - auch sonst ist es allen blendend ergangen.
Leider konnten Lisl und Salli ihre Weinkenntnisse nicht so 100prozentig ausspielen, da sie ja noch mit dem fahrbaren Untersatz sicher nach Hause gelangen mussten. - Uraufführung des HOHE-Walzers.
40er vom Gerhard G. (Posaunierer der AHM)
Da Gerhard G. in der Zeit um seinen eigentlichen Geburtstag (nicht nur da) sehr beschäftigt war, überbrachte ihm der Rest der MusikantInnen der AHM verspätet, dafür umso herzlicher ein überraschendes Geburtstagsständchen. (Er kann stolz auf seine Erni sein, denn die kann dicht halten und nicht nur gut kochen!)
In einer lauen Sommernacht - sie dauerte lange - bei vorzüglicher Verpflegung und bester Versorgung mit Flüssigem erklangen so manche Weisen in den (un)möglichsten AHM-Besetzungen.
Das Tollste war aber, dass wirklich alle Auhäusler Zeit hatten.
5/4 hat s Landl in Gmunden
Auf dem Schiff, das über den Traunsee tuckerte, wurden bei strahlendem Wetter wunderschöne Weisen und flotte Tanzl auf dem Deck aufgespielt. Fahler Beigeschmack eines schönen Nachmittags waren nur die lange Wartezeit auf die Jause, die "überaus nette" Bedienung und die gesalzenen Preise im Restaurant "Zum Schwan".
Trachtenschau der Rieder Goldhaubenfrauen
Der erste Teil des Programms war hauptsächlich den Reden reserviert, unterbrochen durch ein paar wunderschöne Lieder (gesungen von riesigen Notenblättern) und ohne Auhäusler. Den Schwerpunkt des zweiten Teils (mit Auhäusler) bildete eine gekonnt moderierte Trachtenschau, musikalisch umrahmt von den Auhäuslern. Die zwei Stücke, die wir laut Programm vollständig spielen hätten dürfen mögen, sind uns dann kommentarlos gestrichen worden. Fazit: auf Gerhard ist in allen Lagen Verlass.
VTF im Cordatussaal in Wels
Des war wieder eine ziemlich lustige Spielerei, weil wir das spielen durften, was uns gefallen hat und nicht, was wir mussten. Manfred Kapeller hat Harmonika gespielt, weil sich Gerhard mental auf seine wichtige Funktion als Firmgöd am nächsten Tag vorbereiten hat müssen. Bestens wurden wir optimal mit Kuchen versorgt.
Musikantenstammtisch beim Wirt z Gries
Der Platz im hinteren Eck war zwar nicht optimal, es hat aber allen riesigen Spaß bereitet, weil Gitti ihren Flo mitgenommen hat, der Harmonika gespielt hat, wordurch Gerhard L. dem Flügelhorn allerlei Töne entlocken konnte. Da es ein bisschen "adventlich" zuging, blieb der AHM nichts anderes übrig, als das Polka-Repertoire auszupacken. Ein Großteil der MusikantInnen bevorzugte zur Stärkung des leiblichen Wohles Haussulz (nicht vom Reiter!!) mit ganz ganz laaaaangen Stangerln (können wir übrigens nur weiterempfehlen)!
Sudetendeutsches VTF in Wels-Lichtenegg
Dem Schlussapplaus (= standing ovationes) nach zu schließen, muss es den Tänzern genau so gut gefallen haben, wie die Auhäusler gespielt haben. Die Musikanten haben aber genau so viel Freude daran gehabt, wie zu ihrer Musik getanzt worden ist.
Trotz großem Bauchweh wegen einiger Exoten (=Tänze, die wir bisher noch nie gespielt haben), konnte das Tanzprogramm - ausgenommen ein kapitaler Sturz beim Auftanz - unfallfrei auf den Tanzboden gebracht werden.
(Man kann nur von Glück sprechen, dass
a) beide in Tanzrichtung gefallen (besser gesagt geflogen) sind,
b) die Tänzerin nicht auf auf dem Tänzer zu liegen kam, und
c) dass die nachfolgenden Paare reaktionsschnell ausweichen konnten.
Ansonsten wäre die Sache vermutlich nicht so glimpflich ausgegangen.)
Danke an Stefan Falk, der bis zum Eintreffen von Gerhard den Harmonikapart übernommen hat.
VTF des HTV Salzkammergut im Alpenhotel in Altmünster
Selten war das Aufspielen zum Tanzn so gemütlich. Die meisten (der leider wenigen) Anwesenden haben meistens getanzt, und trotzdem war der Tanzboden nie überfüllt. Schade, dass nicht mehr TänzerInnen da waren, sie haben sicher was versäumt. Noch dazu ist man man ganz plötzlich in der Küche, nachdem sie schon geschlossen war, draufgekommen, dass die Musikanten auch was zu essen kriegen sollten. So haben die Auhäusler mit heißen Rhtyhmen und kalter Küche den Abend verbracht.
Musikantenstammtisch beim Schachinger Wirt in Walchshausen.
Eigentlich hätte es heißen müssen: "D Raschhofer und sunst nu a wengerl was!" oder "Aus der Ferne klingt ein Lied!"
Wenn die Leute (=Raschhhofer-Fan-Club) schon am Gang zum Häusl draußen sitzen (übrigens haben sie beim Schachinger neue Kosettanlagen), dann ist das gar nicht mehr so lustig.
Naja, wieder einmal ein Beweis dafür, wie viele Leute zusammenlaufen, wenn ordentlich Werbung in RF und FS für eine Veranstaltung (für die der Braumann Hermann überhaupt nichts dafür kann) gemacht wird.
Wenn ein Harmonikaspieler die Zeit verübt hätte, die er von Regensburg bis nach Tumeltsham verfahren hat, dann wäre er wirklich gut geworden.
Musikantenstammtisch beim Wirt z Gries.
Endlich haben Fuxi, Gramschi und da Franzi für den Stammtisch miteinander Zeit gehabt, flott aufgespielt, weisig geblasen und semierotische Lieder gesungen.
Fuxi hat auf seiner Harmonika wieder einmal so richtig die Sau rausgelassen, dass selbst der Gattermann Hias seine Augen ganz schön verdreht hat, als er beim Spielen auf der vierten Reihe zum Überholen ansetzen wollte.
2002
Adventsingen in Ried.
Eigentlich wäre es das 20. Mal gewesen, genau genommen aber nur das 19. Mal, da einmal der hochwürdige Stadtpfarrer etwas gegen den Termin 8. Dez. hatte. Die diesmal kurzfristige Absage des OÖ Heimatwerkdreigesanges konnte durch die spontane Zusage des Lohnsburger Viergesanges kompensiert werden.
Josef Kettl war mit seinen Texten mitten aus dem Leben gegriffen wieder mal unübertroffen.
Tanzfest in Vöcklabruck.
Beim 40jährigen Gründungsjubiläum der Siebenbürger VTG war die AHM als Gastgruppe eingeladen und konnte in der Kürze der Zeit zwischen den Reden und Tanzvorführungen leider nur sehr wenig von ihrem Können zeigen. Aber die Mitglieder der AHM unterhielten sich zumindest prächtig.
Firmenjubiläum in der Schlosstaverne Ranshofen.
In einem tollen Ambiente bei einer Schar von Bekannten (aus der VTG Natternbach) und weniger Bekannten oder Unbekannten (Ärzte, Apothekern...) bei guter deftiger Innviertler Kost (Bratl in der Rein, Pofesen ...) bestand die größte Schwierigkeit darin, mit wässrigem Mund die richtigen Töne zu spielen.
Volksmusikabend in Neuötting.
Gerhard und Franzi sollten singen und Fuxi sollte sie einspielen. Fuxi war erst wenige Tage vorher von einer Oktoberfestspielerei aus St. Petersburg zurückgekehrt, seine beiden Harmonikas waren kaputt. Die Suche nach vollwertigem Ersatz dauerte seine Zeit und so kam er relativ spät zum vereinbarten Treffpunkt. Auf der rasenden Fahrt nach Bayern verlief die Singprobe ohne Zwischenfälle, bei der Aufführung versagte Gerhard dann aber die Stimme.
Volksmusik mit Trachtenschau im Stehrerhof
anl. der Druschwoche, wobei die Auhäusler dank Fuxis flottem Spiel und Franzis und Gerhards subtiler Flügelhornweisen sämtliche Spinnweben im ganzen Gebäude wegfegten.
Der Himmel war schwarz in St. Veit i. M. , als die Auhäusler beim Pfarrfest aufspielten und sangen. Jeden Augenblick musste der Himmel seine Schleusen öffnen, riesige Partyzelte standen schon bereit. Lisl und Friedrun waren bereit, Hackbrett und Harfe bei den ersten Regenzeichen in die Pfarrergarage in Sicherheit zu bringen. Aber Petrus hielt dicht, sodass die Fans der AHM bis spät in die Abendstunden sitzen bleiben, lauschen, trinken, singen, ....... konnten.
Wieder-Aufhorchn in St. Valentin, bei dem nicht bloß das Wetter gepasst hat, wodurch ziemlich lange im Gastgarten gesungen und gespielt werden konnte, sondern auch das Drumherum.
VMA Stainz unter der Devise: "Wenn wir die Zeit verprobt hätten, die wir (alleine in der Steiermark) verfahren haben, hätten wir wahrscheinlich am Samstag am Abend so gut gspielt wie am Sonntag zu Mittag in der Buschenschank oder so gut wie wie wir verpflegt wurden. Fuchsi war so solid, dass er am Sonntag sogar in der Kirche mitspielen konnte.
2001
CD-Abschlusspräsentation „Tänze aus OÖ“ in den Linzer Redoutensälen
Innviertler Abend anl. der Präsentation Fischer Tenniskollektion in Ampflwang, bei der von drei Auhäuslern anlässlich eines Innviertler Abends mit Knödl und Kraut im Robinson Club in Ampflwang einer wildfremden und hauptsächlich Tennisschläger schwingenden Horde Europäer (von England bis Littauen) zwischen die einzelnen Bissen hineingespielt wurde.
"Umagschaut - Hoangarten" in Karpfham, bei der es bei der "Schönen Nani" leichte Textprobleme gab.
D Natternbacher Volkstanzgruppn hat die Auhäusler nach Ungarn mitgenommen, damit das Warten auf der Grenze nicht ganz so fad wird. Bei der Ausreise haben wir ihnen noch den Gfallen getan, bei der Heimreise (4 Stunden unnötige Wartezeit an der Grenze) waren alle so sauer, dass wir nicht mehr gespielt haben. 4 Tage unter dem Motto: „Sitzen, essen, trinken, schlafen!“
D.C. bis zum Gehtnichtmehr.
VMA im Loryhof in Wippenham, bei der nur mehr eine Rosskur den scheintoten und frühschoppengeschwächten Fuchsi wieder zum Leben erwecken konnte.
Dorfroas in Ansfelden, bei der aber neben dem Wirt im Wirtshaus doch einige waren, denen Ö3 lieber gewesen wäre als unsere Musik.
Fuxi (Hubert Fuchs), feiert seinen 30er (mit super Bewirtung und Ansprache des Jubilars)
AVS in Waldneukirchen mit einer ganz tollen Beleuchtung und mit einem super Chor und einer feschn Chorleiterin. Wenn Frau Dr. Zahn (Maria Frank) gewusst hätte, dass sie mit einem Hackbrettprofessor (HPB) spielen muss, hätte sie nie zugesagt. Aber sie hat es überlebt.